Wednesday, January 29, 2014

[GET] Klavierakkorde

"Was steckt hinter der Technik professioneller Keyboarder und Pianisten, die JEDEN Song"vom Blatt" oder sogar nach Gehör FREI spielen können?"


Selbst Laien haben mit diesem Konzept schon enorme Erfolge erzielt (siehe weiter unten).


Hallo Thorsten, das ist ganz großes Kino, was du da präsentierst. Deine Vorgehensweise ist genial und du erklärst es so einfach und logisch, dass man es gut umsetzen kann.


Wenn man jahrelang nur nach Noten gespielt hat, ist selbst das Spielen von einfachen Songs schwierig, wenn man keine Noten hat. Es ist wie ganz neu mit dem Klavierunterricht anzufangen, nur dass es schneller geht, bis sich Erfolge einstellen. Es eröffnet sich eine ganz neue (Klavier-)Welt und das macht wirklich Spaß.


Deine Präsenz durch eMails und im Internet ist so gut, dass ich schon das Gefühl habe, dich persönlich zu kennen.


was macht den hörbaren Unterschied aus zwischen klassischem Klavierunterricht und dem Lernen nach "Rhythmischen Begleitfiguren" und Klavierakkorden ?


ANTWORT: Der klassische Klavierunterricht ist fokussiert auf das LESEN von Musik! Rhythmische Begleitfiguren sind fokussiert auf das HÖREN von Musik!


Lerne in diesem Kurs, wie du spannende Klavierakkorde in eine harmonische Klavierbegleitung mit beiden Händen verwandeln kannst.


Das reine Lesen von Musik und spielen nach Noten gibt uns kein umfassendes, musikalisches Bild und lässt vielleicht unentdeckte Talente weiter schlummern….Denn die schönsten Klavierakkorde werden schon sehr bald völlig frei aus deinen Händen fließen, ohne das Lesen von Noten. So macht Klavierunterricht Spaß!


Mache doch einfach den Test: Lerne einmal ein Klavierstück nach Noten, und wenn du es kannst, legst du es weg. Nach einer Woche nimmst du wieder die Noten und setzt dich ans Klavier. Du wirst schon nach dieser kurzen Zeit Vieles vergessen haben und neu lernen müssen!


Das Konzept "Rhythmischen Begleitfiguren" ist denkbar anders und vor allem EINFACH. Du wirst verblüfft, erfreut und ganz euphorisch sein, wenn dir bereits nach sehr kurzer Zeit die wundervollsten Klavierakkorde gelingen.


Und genauso ist es mit dem freien Klavierspiel: Du wirst keine einzelnen Noten lernen, sondern du wirst "Musikalische Wörter" lernen: "Rhythmische Begleitfiguren". Und erst später wirst du auch wissen, aus welchen Buchstaben diese musikalischen Wörter bestehen. Diese musikalischen Wörter wachsen zu wahren Gefühlserlebnissen, die du deinen Zuhörern mit den raffiniertesten Klavierakkorden ins Ohr zaubern kannst.


Das Freie Klavierspiel besteht aus der Kombination vieler verschiedener rhythmischer Begleitfiguren!


Weil du nicht auf das Lesen von Noten fokussiert bist, sondern auf das HÖREN! Mit rhythmischen Begleitfiguren lernst du in einem Rutsch eine ganze Menge von Noten – ohne allerdings darüber nachzudenken, wie die Noten heißen oder wie sie geschrieben aussehen. Dein Blick richtet sich auf die Tasten und deine Ohren auf das, was du spielst! Genau das ist das Wunderbare an dieser Technik! Sie gibt dir Freiraum für mehr musikalische Vielfalt! du lernst das freie Klavierspiel und die schönsten Klavierakkorde!


Ich spiele seit vielen Jahren frei mit dieser Technik Klavier und es macht enorm viel Spaß! Hätte ich damals (nach 10 Jahren Klavierunterricht) weiter Unterricht gehabt, würde ich mich jetzt vielleicht über schwere Klavierstücke von Bach, Mozart, Bartok, Haydn etc. hermachen. Was ich damals am meisten gehaßt habe, waren diese nervigen Fingerübungen und diese Übungsstücke, die mir musikalisch irgendwie überhaupt nichts sagten … Natürlich wird man durch diese Technik ein technisch perfekter Pianist, das muss ich zugeben. Aber was nützt mir das, wenn in meinem Kopf grundlegend andere musikalische Wünsche schlummern…?? Ich höre einen Song und denke,-man, den möchte ich gerne auf dem Klavier spielen. Ich mach mich auf die Suche nach Noten, werde auch fündig, lerne das Stück Tag für Tag…..und kann es dann auch irgendwann. Ich lege das Stück weg und setze mich nach einer Woche wieder ans Klavier und beginne das Stück neu zu lernen… Was fehlt? Die grundlegende Erkenntnis, das Musik mehr ist als Notenlesen und Auswendiglernen, mehr als Fingerübungen, Übezwang und Weihnachtslieder…. Nicht das wir uns falsch verstehen: All das o.G. ist gut und z.T auch sehr wichtig! Aber dadurch alleine ist und bleibt mein musikalischer Horizont begrenzt. Irgendwann nach diesen 10 Jahren Klavierunterricht begann ich damit, Lieder, Stücke, Songs von CDs nachzuspielen. Ich kaufte mir CDs von Pianisten, die ich musikalisch bewunderte und habe dann (glücklicher Weise) folgende Erkenntnis erlangt: Das was die da spielen, steht in keinem Buch!!! Diese Klavierakkorde waren einfach nur genial und ich wollte sie herausfinden! Die müssen das irgendwie anders hinbekommen. Durch immer wiederkehrende Bewunderung und Nachahmung, durch Ausprobieren und vor allem HÖREN habe ich dann gemerkt, daß meine musikalischen Vorbild-Pianisten nichts vom Blatt spielen, sondern musikalische Wörter (aus einem unheimlich großen Wortschatz) hintereinander spielen. Genau das habe ich dann auch gemacht und es machte von Anfang an einen Riesenspaß! Diese musikalischen Begleitfiguren sind für Jeden, (der sich musikalisch begeistern lassen möchte….) erlernbar. Und zwar um ein vielfaches einfacher als das klassische Klavierlernen! Du musst noch nicht einmal Noten lesen können! Du bekommst einfach Spaß an der Musik, du lernst EINFACH-KLAVIERSPIELEN….


Du hörst nicht zu! Ja genau, Du hörst einfach nicht hin auf das, was du spielst. Du bist froh, wenn du einmal das spielen kannst, was auf dem Notenblatt steht.


Indem Du Dich von den Noten löst und deinen Ohren Platz machst und diese Klavierakkorde völlig frei spielst! Das allein ist das denkbar einfache Geheimnis! Du lernst durch deinen Blick auf die Tasten Griffbilder und durch das Hören wirst du Musik wirklich ERLEBEN: Wenn du einmal damit angefangen hast, wird es dich nicht mehr loslassen! Das kann ich dir schriftlich garantieren!


Hallo Thorsten, dein Kurs ist für mich auf jeden Fall eine Bereicherung. Ich bin 54 Jahre alt und spiele erst seit einigen Jahren Keyboard. Um ein wirklich guter Tastenspieler noch werden zu können, bin ich sicherlich schon zu alt dafür. Aber dennoch, für mich zählt nur der Spaßfaktor und über jedes Lied, welches ich fingertechnisch fehlerlos hinbekomme, freue ich mich.



Klavierakkorde

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